Budapest: Die Kampagne „NS Verherrlichung stoppen“ schaffte es 2023 gemeinsam mit Genoss:innen von vor Ort zum ersten Mal, seit Bestehen des „Tages der Ehre“, das Blood&Honour-Gedenken an den Stadtrand zu verdrängen. Den angereisten Neonazis war es nicht möglich ihr faschistisches Heldengedenken im Városmayor Park oder auf der Budapester Burg durchzuführen.
Gleichzeitig sah sich der antifaschistische Gegegenprotest enormer Repression ausgesetzt, die bis heute anhält (http://www.basc.news).
Welche Auswirkungen haben die Ereignisse des letzten Jahres und lässt sich auch in 2024 an den Erfolg anknüpfen?
Darüber wollen wir am Freitag, den 16.02., um 20 Uhr mit euch in den Austausch kommen.
Einlass ab 19 Uhr | Beginn um 20 Uhr | Rote Flora